Zu Beginn wurde jedem Teilnehmer einen Laufzettel, welche einfach in die Hosentasche gesteckt werden konnte, als sogenannte „Arschkarte“ ausgeteilt. Zudem bildete dies Karte auch kleinere Gruppen.
Jede Gruppe durchlief vier Workshops
Im Workshop Landesjugendlager wurden gemeinsam Möglichkeiten für das nächste Landesjugendlager evaluiert.
Neue Seminarangebote konnten kennengelernt werden und erste Einblicke gleich ganz praktisch und hautnah anhand eines Tanzangebot erlebt werden.
Praktische Ideen für den Jugenddienst wurden auch ausprobiert. Dazu konnte jeder ein Zauberkreuz aus Holz bauen. Dieses lässt sich nur mit Hilfe der Zentrifugalkraft auseinanderbauen. Zudem durfte mit einer Druckwerkstatt verschiedene Dinge bedruckt werden.
Das MediaTeam stellte ihre Arbeit und das „Sign oder nicht Sein“ Projekt vor. Mit diesem Projekt sollen Monitore in den Dienststellen angebracht werden, um darauf Informationen, Angebote oder Bilder aus sämtlichen Kanälen der Jugend und der Bundesanstalt darzustellen.
Auch wir konnten gleich ein Gerät mitnehmen und es in unserem Ortsverband anbringen.
Nach einer Stärkung und ausgiebigem Austausch begann der Hauptteil des Gipfeltreffens, welcher online und vor Ort (hybrid) ausgerichtete wurde.
Der Kernteil
Zu Beginn wurden Grußworte von der THW-Landesvereinigung Baden-Württemberg, unserem Landessprecher und unserem THW-Landesbeauftragten ausgesprochen. Danach gab es einen Überblick, was trotz Coronapandemie so alles auf die Beine gestellt wurde und was die Landesjugend vor hat. Außerdem stimmten die Delegierten über wichtige Entscheidungen ab.
Schon auf der Rückfahrt, freuten sich unsere beiden Delegierten darauf, den anderen 18 Jugendlichen unserer Ortsjugend über diesen Tag berichten zu können.
